Donnerstag, 31. Juli 2008

EMI wird in den USA eigenen Prinzipien untreu

EMIBei den personellen Umbauten von EMI hieß es immer wieder, die Aufteilung nach Repertoiredivisionen werde zugunsten einer zentral ausgerichteten Frontline-Struktur abgeschafft. Doch in den USA hat das Unternehmen nun doch einen President für Virgin Records installiert.

Gründe für diesen Gesinnungswandel wurden bislang nicht bekannt. Den Posten übernimmt Rob Stevenson, der bis Ende 2007 als A&R-Chef in Diensten von Island Def Jam/Universal stand. Seine neuen Aufgaben übernimmt Stevenson ab dem 15. August und wird an Nick Gatfield berichten.

Der seit Anfang des Monats bei EMI aktive President A&R/Labels für Nordamerika & Großbritannien kennt seinen künftigen Mitarbeiter noch aus gemeinsamen Zeiten bei Universal. Stevenson war an alter Wirkungsstätte unter anderem für die Signings von Acts wie Fall Out Boy, The Killers, The Bravery, Lady Sovereign oder Sum 41 verantwortlich.


Quelle: musikwoche.de

NEWS [ EMI ]
NEWS [ MUTE ]
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren